Nun, bei knapp 2GB Daten ist das Letzte worum ich mir Sorgen mache die Grösse einer ls, es ging vielmehr darum, dass, wenn Änderungen nötig sind nicht alle Dateien zerpflückt werden müssen, sondern die Änderung nur an einer Datei vorgenommen werden muss und aufgrund der verlinkung in allen anderen Dateien ebenfalls übernommen wird.
Auch im Hinblick auf Texturen, wenn man den Container umbaut ist er automatisch auf allen Wagen in neuester Version drauf.
Das mit dem Tragwerk einlinken ist problemlos, man muss einfach die Gedanken beisammen haben damit man nicht vergisst was man wo schon gelöscht hat und was wo dabei sein muss...
Die Einsparung bewegt sich zwischen 50 und 150 Dreiecken pro Wagen, je nach Version. Um einen maximalen Spareffekt erzielen zu können sind vier Varianten entstanden:
Variante leer mit voller Detaillierung wie bereits in diesem Thread gezeigt
Variante Enden beladen, Tragwerk nur in Wagenmitte vollständig dargestellt, -100 Dreiecke
Variante Mitte beladen, Tragwerk nur an den Enden dargestellt, -50 Dreiecke
Variante Voll beladen, keine Tragwerksnachbildung, -150 Dreiecke.
Es ist nun die frage ob die Einsparung von 50 Dreiecken eine eigene Datei rechtfertigt, oder ob man zugunsten einer etwas geminderten Versionsflut eine gewisse Grenze für minimales Einsparungsverhalten einführen sollte.
Das Problem ist ja leider, dass je nach Beladung immer irgendwo ein Zipfelchen Wagen zu sehen ist.
Eine weitere Überlegung wäre eine zerlegung der Conteiner, so dass nur noch die wirklich benötigten Stirnwände wirklich da sind, aber in Anbetracht der vielen Varainten von Containern (weit mehr als ein Tragwagen in grau oder braun) führt sowas meines Erachtens - bei unsachgemässer Auftrennung in zig Verzeichnisse - zu einer heillosen, unüberschaubaren Dateiflut.
Ich werde bei Gelegenheit mal das diesbezügliche Einsparpotential prüfen, auch sonst bedürfen die Container noch weiterer Untersuchungen bezüglich betrachtungsverhalten. Es wäre auch denkbar, eine HiRes-Variante für ortsfeste Verwendung, z.B. auf abgestellten Wagen oder in einem Terminal zu belassen und eine auf das entgegenkommende vorbeifahren optimierte, weniger intensive Version für das beladen von fahrenden Garnituren vorzusehen.