Lokführer - Fahrdienstleiter & ZUSI 3.0
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- Carsten Hölscher
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gar keine Frage - aber wenn man dann das x.te ESTW "hardgecodes" hat, dann ist vielleicht doch mal der Punkt erreicht wo man besser die Zeit in einen Editor gesteckt hätte.Ohne Zweifel steigt der Aufwand für einen solchen Ansatz mit freier Konfigurierbarkeit ganz gewaltig (- selbst entsprechend in einem anderen, entfernt verwandten Anwendungsgebiet genügend vom Für und Wider derartigen Designs geprägt, glaube ich zu wissen, wovon ich rede).
Trotzdem wäre ich an einem Kontakt interessiert, wer weiß was sich noch für Möglichkeiten in einem Gespräch ergeben.
Carsten
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Also, ich werd versuchen, bei der nächsten Gelegenheit ein Treffen irgendwie zu organisieren; Hierzu werde ich Thomas Bauer vsl in der nächsten Woche anrufen. Über das Ergebnis wird hier in diesem Thread weiter zu diskutieren seinCarsten Hölscher hat geschrieben: Trotzdem wäre ich an einem Kontakt interessiert, wer weiß was sich noch für Möglichkeiten in einem Gespräch ergeben.
Carsten
Bei diesem Anlass muss ich noch mal betonen, dass mich die ziemlich starke Resonanz in diesem Thread doch erstaunt. Ich hätte nie gedacht, so viel "Undercover-Stellwerker" hier vorzufinden...
Jetzt muss ich aber meine Grippe pflegen gehen
E guets Nächtle allerseits
Jürgen
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Durchaus. Gerade Stellwerke zeichnen sich durch einen begrenzten und recht klar definierten Funktionsumfang aus, und scheinen mir ein idelaer Tummelplatz für einen konfigurierbaren Ansatz zu sein. Besonders die saubere Trennung von Software-Infrastruktur und anlagenspezifischen Objekten wird kaum ein Problem darstellen.aber wenn man dann das x.te ESTW "hardgecodes" hat, dann ist vielleicht doch mal der Punkt erreicht wo man besser die Zeit in einen Editor gesteckt hätte.
- Daniel Schuhmann
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@ andi k.AndiK hat geschrieben:Den kenn ich! Super-Teil, hab mal angefangen, auf dem Ding einen zehngleisigen Kopfbahnhof zu bauen.. SO ein Berg Arbeit, aber spaßig. Nur als ich zum 10000ten Male ein- und den selben Verschlussplan basteln musste, weil mir beim Erstellen der vorherigen Version immer irgendeine Ungereimtheit aufgefallen ist - da wurds dann doch etwas deppert.
wo gibt es DIESE 16bit sim zum download?
thanx
Ja ne....is klar!
- Carsten Hölscher
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Natürlich sind diese Programme nicht frei erhältlich. Sie kommen zu Ausbildungszwecken bei der DB zur Anwendung. Informationen über diese Simulationsprogramme gibt's hier:Daniel Schuhmann hat geschrieben: Es hörte sich dabei eher so an, als ob sie jeder herunterladen kann (oder konnte).
http://www.vst-vossloh.com/deu/produkte ... ysteme.htm
Salü
Jürgen
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Dieser ganze Thread, den Hubert böswilligerweise in meiner Abwesenheit inszeniert hat , ist natürlich Balsam auf meiner Seele, weil ich ja als einer der ersten ein solches Stellwerk haben wollte.
Folgendes sollte - neben dem vielen anderen hier - aber noch bedacht werden:
Das Stellwerk darf nicht nur für Netzwerkverbindungen möglich sein, sondern jeder individuelle Zusi-Fahrer muß es sich per (Funktions-)Tastendruck in einem Fenster auf seinen Bildschirm holen können, um erforderlichenfalls selbst in den Betriebsablauf eingreifen zu können.
Im übrigen ist es keineswegs erforderlich (und wäre viel zu kompliziert, darestellungsmäßig zu groß und erforderte - neben der laufenden Zusi-Sim - zuviel CPU-Kapazität), ein so perfektes EStW wie die von Thomas Bauer o.ä. zu verwenden. Abgesehen davon, daß dann natürlich wieder nationale Feinheiten zu beachten wären (ein ÖBB- oder SBB-Fdl wird sich seine eigenen und ihm vertrauten Bedienungsmodalitäten wünschen; ganz abgesehen von den Verschubsignalen, die es in Österreich gibt und sonstwo eben nicht, und die für Zugfahrten nicht gestellt werden), ist es nicht notwendig, die ganzen Hilfstasten (Achszähl-Grundstellungstaste, Weichenhilfstaste, div. EK-Hilfstasten etc etc) und ähnliches einzubauen und die Sache dergestalt wieder nur für Fachleute auf diesem Gebiet anwendbar zu machen.
Ich finde, eine so einfache, multifunktionale, international praktikable und klare Bedienoberfläche wie zB Train-Dispatcher (siehe: http://www.softrail.com/ ) müßte - nach Einbau diverser Feinheiten, wie eben Schutz-, Ersatz- und Verschubsignale und nach ein paar andere Kleinigkeiten - ausreichen.
Arthur
P.S.: Wer Train Dispatcher noch nicht kennt, kann sich auf der oben genannten Seite die Demo herunterladen; dann soll er gleich auch hier: http://www.evolution.at/Rail/Railways.htm schauen.
Folgendes sollte - neben dem vielen anderen hier - aber noch bedacht werden:
Das Stellwerk darf nicht nur für Netzwerkverbindungen möglich sein, sondern jeder individuelle Zusi-Fahrer muß es sich per (Funktions-)Tastendruck in einem Fenster auf seinen Bildschirm holen können, um erforderlichenfalls selbst in den Betriebsablauf eingreifen zu können.
Im übrigen ist es keineswegs erforderlich (und wäre viel zu kompliziert, darestellungsmäßig zu groß und erforderte - neben der laufenden Zusi-Sim - zuviel CPU-Kapazität), ein so perfektes EStW wie die von Thomas Bauer o.ä. zu verwenden. Abgesehen davon, daß dann natürlich wieder nationale Feinheiten zu beachten wären (ein ÖBB- oder SBB-Fdl wird sich seine eigenen und ihm vertrauten Bedienungsmodalitäten wünschen; ganz abgesehen von den Verschubsignalen, die es in Österreich gibt und sonstwo eben nicht, und die für Zugfahrten nicht gestellt werden), ist es nicht notwendig, die ganzen Hilfstasten (Achszähl-Grundstellungstaste, Weichenhilfstaste, div. EK-Hilfstasten etc etc) und ähnliches einzubauen und die Sache dergestalt wieder nur für Fachleute auf diesem Gebiet anwendbar zu machen.
Ich finde, eine so einfache, multifunktionale, international praktikable und klare Bedienoberfläche wie zB Train-Dispatcher (siehe: http://www.softrail.com/ ) müßte - nach Einbau diverser Feinheiten, wie eben Schutz-, Ersatz- und Verschubsignale und nach ein paar andere Kleinigkeiten - ausreichen.
Arthur
P.S.: Wer Train Dispatcher noch nicht kennt, kann sich auf der oben genannten Seite die Demo herunterladen; dann soll er gleich auch hier: http://www.evolution.at/Rail/Railways.htm schauen.
- Carsten Hölscher
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ich würde von Zusi-Seiten aus die Möglichkeiten nicht unnötig einschränken wollen, sprich dort nur eine allg. gültige Schnittstelle zur Verfügung stellen. Damit hätte man je nach Lust und Laune des Stw-Programmierers alle Möglichkeiten, vom Einfachst-Stw bis zur exakten Nachbildung - und vom mech. bis ESTW. (wobei, falls ich mich mal an so etwas setzen sollte, dann würde modernstenfalls ein E43 dabei entstehen)
Carsten
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Carsten Hölscher hat geschrieben:wobei, falls ich mich mal an so etwas setzen sollte, dann würde modernstenfalls ein E43 dabei entstehen
Gut, die neumodischeren Dinger haben auch ihre Daseinsberechtigung, sind sie doch sooooo viel effektiver, aber ihnen fehlt halt der Reiz der unmittelbaren Einwirkung.
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Schlimmer! Der wartet jeden Tag darauf, dass endlich die Tuer aufgeht und die ESTW-Planerabteilung seinen Arbeitsbereich betritt .Carsten Hölscher hat geschrieben: (dem reicht wohl sein normaler Dienst nicht )
Danke uebrigens für Deine mail, Juergen! Ich finde das ganze auch hochspannend und ganz im Sinne vom Loki: "Spass machen würde das schon".
Allerbeste Gruesse,
Roland