Hallo zusammen
Vielen Dank an dieser Stelle für die zahlreichen Feedbacks.
Das Problem mit dem Wittenberger-Kopf (Nicht aus dem offiziellen Bestand) werde ich sobald als möglich beheben und ein neues Update rausbringen.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass die Strecke (leider) sehr hohe Anforderungen an den Rechner stellt,
wobei ich ehrlich gesagt die „limiting factors“ noch nicht klar identifizieren konnte.
Bzgl. des Rechenaufwands kann ich die Rekursionstiefe bestätigen;
ursprünglich gab es in dem Teil „S-Bahn“ viel mehr Fahrwege,
was zu einem deutlichen „Ruckeln“ in der Simulation führte.
Je nach Anzahl Fahrwegen ist der Rechenbedarf hier deutlich höher.
Hauptproblem war, das alternative Fahrwege wieder auf den ursprünglichen Fahrweg zurückführen und sich diese Verzweigungen wiederholen.
In solchen Fällen potenzieren sich die Fahrwegmöglichkeiten. Dies führt zu einem deutlichen Ruckeln.
Ich würde empfehlen die Sichtweiten zu senken, insbesondere die der Objekte.
Normalerweise reicht eine Landschaftssichtweite von bis zu 4000m und eine Objektsichtweite von 2000m.
Damit funktioniert das (bei mir) hervorragend.
Zum Thema Arbeitsspeicher:
Der Arbeitsspeicher wächst kontinuierlich bei der Simulation an.
(Nachladen von Führerständen, Fahrzeugen etc.)
Nutzbar (auch in 64bit Systemen) sind theoretisch für 32bit Programme 2 GB.
(siehe zB:
http://www.3dcenter.org/artikel/das-lar ... aware-flag)
Allerdings real nutzbar bis zum Abbruch sind meiner Erfahrung nach 1.2 – 1.4 GB
;
(Dabei spielt das Large-Adress-Aware-Flag übrigens keine Rolle).
Ich habe noch nicht herausgefunden, welches Programm hier die Einschränkung verursacht
.
Vielleicht macht ja der eine oder andere eine zielführende Beobachtung?
Ich hoffe es macht trotzdem noch etwas Spass, die Strecken abzufahren.
Grüsse aus dem IR nach Zürich-Flughafen
Euer Andreas