ich hätte wohl höhere wohl dick schreiben sollen
![Augenzwinkern ;)](./images/smilies/wink.gif)
- also kurze
höhere Geschw werden ignoriert.
Niedrigere natürlich nicht, auch wenn sie nur 1 m lang sind, das wäre ja gefährlich.
Grund sind so Konstruktionen ähnlich Abzw. Okerbrücke bei Braunschweig. Hier kann man einen fahrweg haben, der immer kurze Stücke auf einer der mehreren parallel verlaufenden Strecken hat. Wenn diese unterschiedliche vmax haben, wäre der Buchfahrplan ein Riesenchaos.
Also ich hatte mal auf der F(R)S versehentlich ein Element mit Vmax = 0 hinter Bad Gutenhost liegen, im Buchfahrplan stand (soweit ich mich erinnere) davon nix...
Vielleicht wurde der Fahrplan über eine andere Weichenverbindung erstellt? (kann auch sein, dass 0 unterdrückt wird)
Entgleist dann der Zug, wenn z.B. auf diesen 600 m eine abweichende niedrigere Geschwindigkeit (ohne V-Ereignis!) eingestellt wird?
er entgleist auch, wenn die vMax des Streckenelements zu stark überschritten wird. Außerdem hätte dann auch der geradeaus fahrende Zug die niedrige Geschw. im Fahrplan.
Ich finds nur merkwürdig, dass der Zusi-Fahrplan die Wechsel bei km0,9 oder km8,7 feststellt (je 100m), den Wechsel von km1,8 aber auf km2,0 vorzieht. Liegts da vielleicht nicht doch an der Strecke?
Vielleicht nicht beachtet, dass die km am Elementanfang zählt?
Carsten[/quote]