Straßen & Flüsse entlang von Streckenelementen
Verfasst: 20.10.2003 20:23:53
Mit der Möglichkeit, neben der normalen Gleisbettung auch Straßen und Flüsse entlang von Streckenelementen anzulegen, ergeben sich leicht zu handhabende Möglichkeiten vor allem für (Bahn)strecken-parallele Verläufe.
Probleme macht hingegen die Kombination dieser Routine mit den Programmfunktionen "Böschung anlegen" und "Stützmauer" anlegen. Deren horizontaler Abstand vom Streckenelement ist frei einstellbar und somit leicht anzupassen. Hingegen ist die vertikale Anpassung derzeit schlecht: Die Strasse, bzw. der Fluss wird mit einer Abweichung von -0,15 m gegenüber dem Streckenelement angelegt. Böschungen und Stützmauern hingegen fußen (analog zum Gleisbett-Seitenweg) bei -0,55 m. Die Entfernung des so enstehenden Spaltes erfordert gerade bei längeren Abschnitten und bei vielen kurzen Elementen viel Handarbeit.
Es wäre sinnvoll, entweder die elementbezogenen Polygone (Strasse, Fluss) auch mit -0,55 m anzulegen (evtl. entsprechenden Hinweis beim Aufruf der Funktion) und die Böschungs- bzw. Stützmauerroutinen unverändert zu lassen oder (eleganter) die Möglichkeit zu schaffen, dass sowohl die elementbezogenen Polygone ebenso wie begleitende Böschungen und Mauern mit 0-Abweichung gegenüber dem Ausgangselement angelegt werden.
Probleme macht hingegen die Kombination dieser Routine mit den Programmfunktionen "Böschung anlegen" und "Stützmauer" anlegen. Deren horizontaler Abstand vom Streckenelement ist frei einstellbar und somit leicht anzupassen. Hingegen ist die vertikale Anpassung derzeit schlecht: Die Strasse, bzw. der Fluss wird mit einer Abweichung von -0,15 m gegenüber dem Streckenelement angelegt. Böschungen und Stützmauern hingegen fußen (analog zum Gleisbett-Seitenweg) bei -0,55 m. Die Entfernung des so enstehenden Spaltes erfordert gerade bei längeren Abschnitten und bei vielen kurzen Elementen viel Handarbeit.
Es wäre sinnvoll, entweder die elementbezogenen Polygone (Strasse, Fluss) auch mit -0,55 m anzulegen (evtl. entsprechenden Hinweis beim Aufruf der Funktion) und die Böschungs- bzw. Stützmauerroutinen unverändert zu lassen oder (eleganter) die Möglichkeit zu schaffen, dass sowohl die elementbezogenen Polygone ebenso wie begleitende Böschungen und Mauern mit 0-Abweichung gegenüber dem Ausgangselement angelegt werden.