habe ihm ne email mit Hinweis auf diesen Thread geschickt.hat jemand die E-Mail...?
Carsten
Bremsstellung R hatte keine E94, die Gewichte können durchaus stark varieren. Hier mal eine Übersicht:Also, ich habe die Datein mal angeschaut, und erstmal erhebliche Unterscheide bei den Technichen Daten festgestellt.
Mal mit mal ohne Bremstellung R, 118 vesus 123 Tonnen Gewicht etc.
In D sind die Bremsgewichte bei allen 122t in P und 76t in G. Handbremse 15t.Anbei die Bremshundertsteltabelle unserer 1020-042. Die hatte 120 to
M.W. gabs bundesbahnseitig nur die I54.Haben alle DB E94 ne I54 bekommen, oder gab es auch welche mit I60?
Bei der I54 ist die Zugart fest eingestellt, bei Vmax <=100km/h Zugart M.Zugarten dürften dann wohl U und M gewesen sein, oder?
Ähm..es gab auch 194.1, die 194.5 hiessen vorher E 94 141 & 142 bzw. E 94 262-285. Die Nachbauten nach dem Krieg wurden von '51-'56 geliefert, teilweise komplettierte man einfach während des Krieges angefangene Loks.DB_E194.lok -> 123t, 4400Kw, Vmax 100Km/h
Wahrscheinlich hat sich die rechnerische Grundlage für das Bremsgewicht geändert. Ist ja auch noch nicht so lange her, das auf den Wagen Aufkleber mit der Aufschrift "ab soundsovielten R+Mg +X t" klebten.DR und auch OeBB Loks hatten aber auch 112 bzw 118 to.
Und unsere Bremshundertstel gingen noch mehr nach unten.
Was wurde da eigentlich verschlechtert?
In anbetracht der derzeitigen Dateien und der Systematik, habe ich von der den von dir geschilderten Unterbauarten einfach nur die DRG E94 mit 118 und die DB 194.5, also die Leistungsstärkere Version genommen. Die Varianten ohne E-Bremse u. a. braucht es z.zt wohl nicht zwingend. Sonst hätten man wohl 5 Varianten machen müssen. Und da währe dann die Frage ob der Führerstand past.Meik hat geschrieben:
...Ähm..es gab auch 194.1, die 194.5 hiessen vorher E 94 141 & 142 bzw. E 94 262-285. Die Nachbauten nach dem Krieg wurden von '51-'56 geliefert, teilweise komplettierte man einfach während des Krieges angefangene Loks.
Irgendwie hab ich da was anderes im Kopf. Möglicherweise haben 270 und 271 nochmal n anderen Fst. Man sieht dem Fst aber an, dass sich aus ihm der Einheitslokfst entwickelt hat, die Bank der Messinstrumente links, die Taster-/Schaltergruppe linker Hand und der Fahrschalter selbst sehen sehr nach Einheitslok aus. Man beachte besonders das als Nockenschalter ausgebildete Führerbügel"ventil" und die unter dem Fahrschalter angebrachte Widerstandsgruppe der Potentiometersteuerung.Hier ein Bild des geänderten Fahrpultes
Die Siemensnausrüstung beinhaltete im Übrigen ein Nockenschalterwerk, das für das der Einheitsloks Pate stand. Auch die mech. Nachlaufsteuerung wurde m.W. leicht abgewandelt in die Einheitsloks eingebaut.dass die Nr. 141/142 eine BBC Hochspannungssteuerung, die 270/271 hingegen eine Siemens Ausrüstung hatten.
Hö? Der Trafo der 150 schafft auch 4900 kVA. Ausserdem hatten die Siemensloks noch die normalen FM der .5er, oder? Damit wäre die höhere Trafoleistung nämlich nur ein Zahlenwert.Die Siemensloks hatten den damals stärksten Trafo mit einer Leistung von 4900 kVA und sie waren somit sogar stärker wie die E50.
Wie soll man sich das denn vorstellen? Hat man die ausgeschnitten?Vorsicht vor E-Bay Angeboten in denen oftmals Bilder fehlen.
Also mir sind nur 3 Varianten des BLTH 116 bekannt:Der damalige Trafo der E50 war wahrscheinlich schwächer.