Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Das unsichtbare Wendesignal liegt direkt vor der Weichenspitze. Der Sound wird ungefähr in der Mitte vom Stumpf abgespielt, da solltest du schon längst am Sig vorbei sein. Zur Not halt die Brutalomethode anwenden: auch nach dem "Halt" weiterfahren -kurz vorm Prellbock liegt ein "Abrupthalt"-Ereignis.
Bei mir klappt das alles tadellos -bis auf die Tatsache, dass man auf Signal in den Stumpf gelassen wird. Aber das lässt sich ja problemlos ändern...
Bei mir klappt das alles tadellos -bis auf die Tatsache, dass man auf Signal in den Stumpf gelassen wird. Aber das lässt sich ja problemlos ändern...
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- Dennis Bork
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Das hat mich auch schon gewundert. Auf Hp2 in ein Stumpfgleis ... Ausnahmeregelung in den ÖRil?Meik hat geschrieben:Bei mir klappt das alles tadellos -bis auf die Tatsache, dass man auf Signal in den Stumpf gelassen wird.
Nicht mit meiner schwachen Windows-Möhre ... der bricht schon ohne Ls-Darstellung im Streckeneditor zusammenAber das lässt sich ja problemlos ändern...
ZusiMeter: https://github.com/zweiflamme/zusimeter ... 0614_R.zip" target="_blank
ZusiGraph: https://github.com/zweiflamme/ZusiGraph ... 0132_R.zip" target="_blank
Zielbremsen: https://github.com/downloads/zweiflamme ... 08beta.zip" target="_blank
ZusiGraph: https://github.com/zweiflamme/ZusiGraph ... 0132_R.zip" target="_blank
Zielbremsen: https://github.com/downloads/zweiflamme ... 08beta.zip" target="_blank
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Poschi meinte damals glaub ich, dass es nicht anders ginge und man für den "Rangierbefehl" auf das Ersatzsignal/Befehl A verzichten müsse. Er hatte sich damals für das Ersatzsignal entschieden, ich hab' mich jetzt für den Rangierbefehl entschieden.Ausnahmeregelung in den ÖRil?
.str-Dateien lassen sich kopieren...und verschicken...Nicht mit meiner schwachen Windows-Möhre ... der bricht schon ohne Ls-Darstellung im Streckeneditor zusammen
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- Michael_Poschmann
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Das sollte doch auch irgendwie angenähert an die Vorbildregelungen umgesetzt sein - Fahrten auf zwei Flügel wären von mir seinerzeit sicherlich verworfen worden.
Michael
Michael
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Grad nochmal in die 1988er-str reingeguckt: auch da die 2 Flügel, war also "schon immer so".
@Carsten (der ja vielleicht mitliest):Was ist -zusitechnisch- eigentlich der Unterschied zwischen einem Befehl A und einem Befehl B? Nur der andere Dateiname für die .rtf?
@Carsten (der ja vielleicht mitliest):Was ist -zusitechnisch- eigentlich der Unterschied zwischen einem Befehl A und einem Befehl B? Nur der andere Dateiname für die .rtf?
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Ja, korrekt, nur der Name.
Carsten
Carsten
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Hallo
Die Streckenbauer der Ober-Ruhr bekommen wohl etwas Arbeit in Zukunft. Man möchte auf der Ober-Ruhr eine Blockverdichtung vornehmen, sowie die HP Signale die auf der ganzen Ober-Ruhr stehen durch KS-Signale ersetzen. Siehe DB Netz EU-Bauausschreibung vom 20.08.2012
Die DB Netz Meldet außerdem:
DB Netz plant im Rahmen der erforderlichen Tunnelsanierungen auf der Oberen Ruhrtalbahn
(Schwerte – Warburg) die 3 bisher zweigleisigen Tunnel zwischen Arnsberg und Brilon
Wald (Glösinger-Tunnel 687m, Freienohler-Tunnel 650m, Elleringhauser-Tunnel 1.399m)
zukünftig nur noch eingleisig befahrbar zu machen. Aufgrund der geringen Entfernung zwischen
dem Glösinger- und Freienohler Tunnel würde zudem der gesamte Bereich mit einer
Länge von ca. 3,5 km eingleisig ausgeführt werden.
Die von DB Netz durchgeführte Untersuchung geht gleichzeitig von der Voraussetzung aus,
dass die bislang bestehenden betrieblichen Engpässe (Begegnungsverbote) aufgrund der
höhengleichen Bahnsteigzugänge in Neheim-Hüsten und Wickede (Ruhr) bis dahin beseitigt
sind. Dieses steht im Rahmen der MOF 2 in den nächsten Jahren auch an. Zusätzlich plant
DB Netz im Abschnitt Olsberg – Brilon Wald Anpassungen der Signalisierung (Blockverdichtung).
Gemäß §11 und §18 AEG muss DB Netz beim Eisenbahnbundesamt (EBA) bei
Änderungen, die eine Reduzierung der Leistungsfähigkeit erwarten lassen, eine Genehmigung
einholen. Mit einer entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchung sind dem EBA
die sich hierdurch ergebenden Folgen darzustellen.
Diese wissenschaftliche Untersuchung wurde auf der Basis des Fahrplans nach Ausschreibung
des Sauerlandnetzes 2016 (inkl. der Saisonverkehre) und auf Grundlage der heute von
DB Netz erkennbaren Bedürfnisse des (regionalen) Güterverkehrs durchgeführt. Im Ergebnis
zeigt sich, dass es zwischen Fröndenberg und Bestwig eine Kapazitätsminderung um 10,5 %geben
wird, im Abschnitt Brilon Wald – Bestwig jedoch eine Kapazitätssteigerung von 11,8 %.
Beide Abschnitte können der Untersuchung zufolge trotz Mehrverkehren zwischen Bestwig
und Brilon Wald und trotz der eingleisigen Abschnitte unverändert in sogenannter
„-Premium-Qualität“ befahren werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass – wie oben beschrieben-
die bisher höhengleichen Bahnsteigzugänge in Neheim-Hüsten und Wickede sowie
die Anpassung der Signaltechnik im Bereich Olsberg in einem Paket mit den Tunnelsanierungen
betrachtet und umgesetzt werden."
Die Streckenbauer der Ober-Ruhr bekommen wohl etwas Arbeit in Zukunft. Man möchte auf der Ober-Ruhr eine Blockverdichtung vornehmen, sowie die HP Signale die auf der ganzen Ober-Ruhr stehen durch KS-Signale ersetzen. Siehe DB Netz EU-Bauausschreibung vom 20.08.2012
Die DB Netz Meldet außerdem:
DB Netz plant im Rahmen der erforderlichen Tunnelsanierungen auf der Oberen Ruhrtalbahn
(Schwerte – Warburg) die 3 bisher zweigleisigen Tunnel zwischen Arnsberg und Brilon
Wald (Glösinger-Tunnel 687m, Freienohler-Tunnel 650m, Elleringhauser-Tunnel 1.399m)
zukünftig nur noch eingleisig befahrbar zu machen. Aufgrund der geringen Entfernung zwischen
dem Glösinger- und Freienohler Tunnel würde zudem der gesamte Bereich mit einer
Länge von ca. 3,5 km eingleisig ausgeführt werden.
Die von DB Netz durchgeführte Untersuchung geht gleichzeitig von der Voraussetzung aus,
dass die bislang bestehenden betrieblichen Engpässe (Begegnungsverbote) aufgrund der
höhengleichen Bahnsteigzugänge in Neheim-Hüsten und Wickede (Ruhr) bis dahin beseitigt
sind. Dieses steht im Rahmen der MOF 2 in den nächsten Jahren auch an. Zusätzlich plant
DB Netz im Abschnitt Olsberg – Brilon Wald Anpassungen der Signalisierung (Blockverdichtung).
Gemäß §11 und §18 AEG muss DB Netz beim Eisenbahnbundesamt (EBA) bei
Änderungen, die eine Reduzierung der Leistungsfähigkeit erwarten lassen, eine Genehmigung
einholen. Mit einer entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchung sind dem EBA
die sich hierdurch ergebenden Folgen darzustellen.
Diese wissenschaftliche Untersuchung wurde auf der Basis des Fahrplans nach Ausschreibung
des Sauerlandnetzes 2016 (inkl. der Saisonverkehre) und auf Grundlage der heute von
DB Netz erkennbaren Bedürfnisse des (regionalen) Güterverkehrs durchgeführt. Im Ergebnis
zeigt sich, dass es zwischen Fröndenberg und Bestwig eine Kapazitätsminderung um 10,5 %geben
wird, im Abschnitt Brilon Wald – Bestwig jedoch eine Kapazitätssteigerung von 11,8 %.
Beide Abschnitte können der Untersuchung zufolge trotz Mehrverkehren zwischen Bestwig
und Brilon Wald und trotz der eingleisigen Abschnitte unverändert in sogenannter
„-Premium-Qualität“ befahren werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass – wie oben beschrieben-
die bisher höhengleichen Bahnsteigzugänge in Neheim-Hüsten und Wickede sowie
die Anpassung der Signaltechnik im Bereich Olsberg in einem Paket mit den Tunnelsanierungen
betrachtet und umgesetzt werden."
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
An die hier als großen Fortschritt verkaufte Blockverdichtung können wir bei der Zusi-Ruhrtalbahn schon fast einen Haken machen, denn es handelt sich schlicht um den Wiederaufbau von Blöcken, die man vor ein paar Jahren rückgebaut hat. Nämlich einen Block auf Höhe Oeventrop und einen Block auf Höhe Olsberg - alles schonmal da gewesen.
Ob dieser eingleisige Rückbau im Tunnel wirklich so kommt, muss man mal gucken. Zumindest die Adventsverstärkerzüge hat der Gutachter in seiner Analyse wohl vergessen. Einige Bedarfsträger sind jedenfalls schon wach geworden und werden ihre Sicht der Dinge auch gerne der Genehmigungsbehörde erklären.
Hast Du zu der Ausschreibung vom 20.8. mal einen Link?
Ob dieser eingleisige Rückbau im Tunnel wirklich so kommt, muss man mal gucken. Zumindest die Adventsverstärkerzüge hat der Gutachter in seiner Analyse wohl vergessen. Einige Bedarfsträger sind jedenfalls schon wach geworden und werden ihre Sicht der Dinge auch gerne der Genehmigungsbehörde erklären.
Hast Du zu der Ausschreibung vom 20.8. mal einen Link?
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Hab ich gerade leider grad nicht zur Hand. Kann ich aber morgen raussuchen. Ansonsten einfach mal auf die DB Netz Seite gehen wo die Bauprojekte sind.
- Peter Zimmermann
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Wieso?Hans Petz hat geschrieben: Die Streckenbauer der Ober-Ruhr bekommen wohl etwas Arbeit in Zukunft ...
Readme hat geschrieben: Sie zeigt die Obere Ruhrtalbahn mit weitgehend exaktem Fahrplanvorbild (Stand 1975 sowie 1988/2003) und typischen Garnituren aus dieser Zeit.
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
So weit ich weiß werden nur noch einröhrige Tunnel genehmigt und anscheinend gilt dies auch für Tunnelsanierungen. Zweigleisig würde also bedeuten man muss ähnlich Cochem (Mosel) eine neue zweite Röhre bohren. Da muss man sich schon fragen ob sich dies lohnt.Ob dieser eingleisige Rückbau im Tunnel wirklich so kommt, muss man mal gucken. Zumindest die Adventsverstärkerzüge hat der Gutachter in seiner Analyse wohl vergessen. Einige Bedarfsträger sind jedenfalls schon wach geworden und werden ihre Sicht der Dinge auch gerne der Genehmigungsbehörde erklären.
- Michael_Poschmann
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Hallo Sascha,
Bestandsschutz gilt hier nicht? Wäre aus meiner Warte eigenwillig. Was soll denn am Freienohler und Glösinger Tunnel derart aufwendig zu sanieren sein. Nach meiner Kenntnis aus Zeiten, in denen mein Vater dort noch für die Instandhaltung zuständig war, halten sich dort (im Gegensatz übrigens zum Elleringhauser Tunnel) die Probleme mit Feuchtigkeit etc. in Grenzen.
Grüße
Michael
Bestandsschutz gilt hier nicht? Wäre aus meiner Warte eigenwillig. Was soll denn am Freienohler und Glösinger Tunnel derart aufwendig zu sanieren sein. Nach meiner Kenntnis aus Zeiten, in denen mein Vater dort noch für die Instandhaltung zuständig war, halten sich dort (im Gegensatz übrigens zum Elleringhauser Tunnel) die Probleme mit Feuchtigkeit etc. in Grenzen.
Grüße
Michael
- Carsten Hölscher
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Kann mir auch nicht vorstellen, dass Bestandsschutz hier nicht gelten soll. Oder was wird das mit der Sperrung des Rehbergtunnels nächstes Jahr wegen Sanierung? Eingleisig kann das nicht enden und vom Bohren einer neuen Röhre habe ich bisher auch nichts gehört.
Carsten
Carsten
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Hallo Zusammen,
Nach dem ja jeden Tag Dutzende von Scharfherden in Tunnes gejagt werden,
scheint das EBA bei größeren Arbeiten 2 eingleisige Röhren oder zumindesten größere Querschnitte zu fordern.
Dem will man wohl vorbeugen.
Ohne jetzt die Tunnels genau zu kennen, aber hier http://www.eba.bund.de/cln_005/SharedDo ... nelbau.pdf" target="_blank wird auf Seite 5 erklärt das das für, Zitat:
"Für den Geltungsbereich des TEN sind sowohl bei Neubauten als
auch bei Erneuerungs- und Umrüstungsmaßnahmen auch für
Tunnel mit einer Länge von mehr als 500 m und bis 1000 m die in
dieser Richtlinie enthaltenen Grundsätze sowie der Abschnitt ..."
Und dann folgt:
Das währe wohl die Eingleisigkeit. Zumal das EBA sich Aufgrund des Risikos Staatsanwaltlicher Ermittlungen sicher nicht so einfach geschlagen geben wird. Der sicherste Zugverkehr ist halt der der nicht erfolgt.
mfg
Ralf
Nach dem ja jeden Tag Dutzende von Scharfherden in Tunnes gejagt werden,
scheint das EBA bei größeren Arbeiten 2 eingleisige Röhren oder zumindesten größere Querschnitte zu fordern.
Dem will man wohl vorbeugen.
Ohne jetzt die Tunnels genau zu kennen, aber hier http://www.eba.bund.de/cln_005/SharedDo ... nelbau.pdf" target="_blank wird auf Seite 5 erklärt das das für, Zitat:
"Für den Geltungsbereich des TEN sind sowohl bei Neubauten als
auch bei Erneuerungs- und Umrüstungsmaßnahmen auch für
Tunnel mit einer Länge von mehr als 500 m und bis 1000 m die in
dieser Richtlinie enthaltenen Grundsätze sowie der Abschnitt ..."
Und dann folgt:
Code: Alles auswählen
Eine pauschale Forderung nach Angleichung vorhandener Tunnelbauwerke
an den Stand dieser Richtlinie würde dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
widersprechen. Diese Richtlinie gilt deshalb nur insoweit, als im Rahmen einer
umfassenden Erneuerung wesentliche Elemente der Tunnelkonstruktion ver-
ändert werden. Beispielsweise ist bei Aufweitung/Erneuerung eines Tunnel-
gewölbes stets zu prüfen, inwieweit eine Annäherung an die Anforderungen
dieser Richtlinie möglich ist. Dies gilt insbesondere auch für betriebsorganisa-
torische Maßnahmen, die sich in der Regel kostengünstig einführen lassen.
mfg
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 04.09.2012 19:40:39, insgesamt 1-mal geändert.
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
- Achim Adams
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Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Das Problem ist dass sich in zweigleisen Tunnels dieser Art die Problemfälle geradezu häufen!
Beispielsweise gab es in dem (schon erwähnten) Cochemer Kaiser-Wilhelm-Tunnel in den Jahren seit seiner Eröffnung bereits zwei Vorfälle! Da ist also dringendst Handlungsbedarf!
Beispielsweise gab es in dem (schon erwähnten) Cochemer Kaiser-Wilhelm-Tunnel in den Jahren seit seiner Eröffnung bereits zwei Vorfälle! Da ist also dringendst Handlungsbedarf!
-
- Beiträge: 1044
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- Wohnort: Kölle
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Schau dir andere Beispiele an wie z.B. der schon genannte Kaiser-Wilhelm-Tunnel, Buschtunnel oder Schlüchtener Tunnel überall hat man eine neue Röhre gebohrt und den alten Tunnel saniert. Beim Rudersdorfer Tunnel gab es eine ähnliche Diskussion dieser befindet sich auch in einem erbärmlichen Zustand. Hier hat man auch darüber nachgedacht den Rudersdorfer Tunnel zu sanieren bzw. auf eingleisigen Betrieb umzurüsten. Eine neue Röhre wollte DB Netz selbst hier (Hauptstrecke) nicht bauen. Ob der Stand noch aktuell ist weiß ich allerdings nicht.Bestandsschutz gilt hier nicht? Wäre aus meiner Warte eigenwillig. Was soll denn am Freienohler und Glösinger Tunnel derart aufwendig zu sanieren sein. Nach meiner Kenntnis aus Zeiten, in denen mein Vater dort noch für die Instandhaltung zuständig war, halten sich dort (im Gegensatz übrigens zum Elleringhauser Tunnel) die Probleme mit Feuchtigkeit etc. in Grenzen.
Bei der Siegstrecke bin ich auch mal gespannt wie das geregelt wird, denn zumindest der eingleisige Abschnitt Schladern-Rosbach geht durch einen Tunnel.
- Michael_Poschmann
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- Wohnort: Str.Km "1,6" der Oberen Ruhrtalbahn (DB-Str. 2550)
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Hallo Sascha,
bei den von Dir genannten Beispielen stellt sich die Frage, ob hier nicht bautechnische oder bauablauftechnische Gründe eine Rolle gespielt haben, eine zweite Röhre zu bohren.
Gruß, im ICE mit +18 unterwegs (bin offenbar ein Liebling der Götter, denn um mich herum haben die Züge +30 oder fallen ganz aus )
Michael
bei den von Dir genannten Beispielen stellt sich die Frage, ob hier nicht bautechnische oder bauablauftechnische Gründe eine Rolle gespielt haben, eine zweite Röhre zu bohren.
Gruß, im ICE mit +18 unterwegs (bin offenbar ein Liebling der Götter, denn um mich herum haben die Züge +30 oder fallen ganz aus )
Michael
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Wenn zweigleisige Tunnel nicht mehr zulässig sein sollen, dann wird es für die Eisenbahn in Deutschland gaaanz eng. Da müsste nämlich ein paar SFS gleich nochmal bauen, siehe z.B. Lammrückentunnel, äh, Landrückentunnel.
- Christian Freyth
- Beiträge: 75
- Registriert: 20.04.2008 00:52:44
- Wohnort: Hamm(Westf)
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Hallo,
ich versuche gerade einen Fahrplan zu erstellen.
Der Zug (VT98+VS98) soll von Brilon Stadt kommen, in Bestwig auf Gl. 3 wenden, und zurück nach Brilon Stadt fahren.
Trotz
Für hilfreiche Tipps wäre ich sehr Dankbar.
ich versuche gerade einen Fahrplan zu erstellen.
Der Zug (VT98+VS98) soll von Brilon Stadt kommen, in Bestwig auf Gl. 3 wenden, und zurück nach Brilon Stadt fahren.
Trotz
lässt sich das aus irgendeinem Grund nicht einstellen. Hab ich irgendwas übersehen?Doku.txt hat geschrieben: Modul Bestwig
...
5. Wenden
Wenden von Reise- und Güterzügen möglich im Pbf-Teil EBWG Gl.3 in beiden Richtungen
Für hilfreiche Tipps wäre ich sehr Dankbar.
Zuletzt geändert von Christian Freyth am 15.09.2012 01:53:42, insgesamt 1-mal geändert.
MfG
Christian
Christian
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- Wohnort: Duisburg
Re: Obere Ruhr - Version 0.9 ff.
Sowas mache ich nie mit dem Fahrplaneditor. Fahrplandatei mit Word/Notepad öffnen und bearbeiten. Die Wendung ohne Lokumfahrt, also für Triebwagen und Wendezüge, sollte dann so aussehen:
Bestwig Gbf|
1899-12-30 00:00:00
1988-09-02 12:50:00
Zsig S2...Gbf Ri Pbf
#
#
#
Bestwig|
1988-09-02 12:51:00
1988-09-02 12:57:00
P3 Rz Halt...nach Eversberg
#
1
0
#
#
Bestwig
1988-09-02 12:51:00
1988-09-02 12:57:00
ZSig R3 Rz Halt...Pbf Ri Gbf
#
#
#
Bestwig Gbf
1899-12-30 00:00:00
1988-09-02 12:52:00
N1...nach Nuttlar
#
#
#
Das ist mit Wordpad/Notepad viel einfacher als mit dem Fahrplaneditor. Ab Bestwig dann noch den Zuglauf eines anderen Zuges bis Brilon reinkopieren, Zeiten wie gewünscht ändern und fertig.
Holger
Bestwig Gbf|
1899-12-30 00:00:00
1988-09-02 12:50:00
Zsig S2...Gbf Ri Pbf
#
#
#
Bestwig|
1988-09-02 12:51:00
1988-09-02 12:57:00
P3 Rz Halt...nach Eversberg
#
1
0
#
#
Bestwig
1988-09-02 12:51:00
1988-09-02 12:57:00
ZSig R3 Rz Halt...Pbf Ri Gbf
#
#
#
Bestwig Gbf
1899-12-30 00:00:00
1988-09-02 12:52:00
N1...nach Nuttlar
#
#
#
Das ist mit Wordpad/Notepad viel einfacher als mit dem Fahrplaneditor. Ab Bestwig dann noch den Zuglauf eines anderen Zuges bis Brilon reinkopieren, Zeiten wie gewünscht ändern und fertig.
Holger