hier Lampe und Sockel. Vom Sockel könnte ich auch noch ein paar gebrauchen, drei Stück sind auf mysteriöse Weise verschollen...
@Basti: Bei mir ist der LM oben in der Mitte einfach nur weiß., das Symbol was Du dort hast, habe ich auch, und zwar unten in der Mitte. Dein unterer mittlerer müßte bei mir fehlen.
Wie lautet denn die Beschriftung über den beiden LM? Der untere ist ja für den Hilfsdiesel, vielleicht wurde ja bei "deiner" Lok der HiDi geklaut und man hat nur den unteren LM dringelassen... Was ich wiederum auch komisch finden würde, bei der ganzen V160-Familie ist der ja sonst auch immer oben
Carsten Hölscher hat geschrieben:[...], drei Stück sind auf mysteriöse Weise verschollen...
Haben sie die Reinigung nicht überlebt?
Ich mag Besprechungen, da muss man nichts arbeiten.
@Rolf: Hast Du schon was herausbekommen? Welche Firmen könnten denn sowas herstellen? Bei Conrad habe ich überhaupt nichts in der Richtung finden können.
ich habe dich nicht vergessen, ich wollte die ganze Zeit eine Fotokopie aus dem Hella-Katolg ziehen und scannen. Jetzt ist mir aber zu Hause eine Hella CD aus dem letzen Jahrtausend in die Hände gefallen, hier der Auszug:
Vergrößern durch Anklicken, Maße der "Haltestifte" habe ich ergänzt. Durchmesser des Lampensockels ist 15 mm.
Bei meinen LM müssten die Stifte auch auf einer Höhe sein, sowas gibt's aber scheinbar im Kfz-Bereich nicht, die waren bei allen Lampen in unterschiedlicher Höhe angebracht. Lösung: Einfach das Blech des Sockels auf der einen Seite ein Stück wegbiegen. Zwar nicht die eleganteste Lösung, aber wesentlich einfacher, als bei allen "neuen" Lampen jeweils den oberen Stift abzufeilen/-sägen. Und es lässt sich sehr einfach rückgängig machen ohne "bleibende Schäden"...
Ich mag Besprechungen, da muss man nichts arbeiten.
Ich würd aus Erfahrung mal vermuten, dass da jemand die Farbscheibe (durch die das Symbol zustandekommt) verschlampt hat. Die werden ja von nem Federring gehalten und es ist ne §$# Fummelei (die sich nicht jeder macht), den wieder reinzuklemmen, wenn er rausspringt.
Einfache Lösung: den LM Hidi mit dem "kaputten" LM tauschen (oder hast du in Zusi 3 vor, den Hidi zu simulieren?).
Elegante Lösung: sich im nächsten V-Lok-Bw mal nach nem neuen LM umsehen, vielleicht ham die die Farbscheiben auch lose rumfliegen (war in Hagen-Eck so).
der Lampentyp (Fassung) muß wohl B15d heißen, habe dazu aber gerade im www nicht sooo superviel gefunden (insbesondere keine schraubbaren Sockel wie auf meinem Bild), evtl. ein DB-Sonderweg...?
Wie Sebastian und ich schon etwas früher geschrieben haben: Mit einer kleinen Flach- oder Kombizange lassen sich die Halter um eine Idee verbiegen, wodurch auch die Lampen mit versetzten "Böppeln" einsetzbar sind. Diese unkritischen 12 Volt-Birnchen sind im Zweierpack in jeder lokalen Conrad-Filiale für etwa 2,50 zu erwerben. Sie halten wunderbar in den modifizierten Fassungen und die Fassungen lassen sich innerhalb von etwa 2 Sekunden wieder in den Originalzustand zurücksetzen.
Daniel,
der sich diese ganzen Lampensuchprobleme nicht erklären kann.
ich hätte halt gerne eine richtig schöne Lösung - und irgendwer muß doch diese Lampenfassungen herstellen. (die Lampen sind nicht das Problem, bisher tendiere ich sowieso eher zur 110V-Lösung)
Nach der jüngsten "Saubermann"-Aktion mußte ich feststellen, daß einige Farbscheiben das Ultraschallbad mit leichten Blessuren verlassen haben. Insbesondere der LM "hohe Abbremsung" ist kaum mehr erkennbar.
Ferner meine ich mich zu erinnern, daß in einer 218er ein LM für die H-Bremse vorhanden ist. Da ich optional plane, meine 216er-Lichtorgel auf die Ruhrtal-typische 218 umzurüsten, wäre eine passende Farbscheibe natürlich hilfreich.
Weiß einer der Mitleser einen Tip, wie man diese Scheiben wieder restaurieren kann? Hilft Bemalen mit feinem Pinsel? Das ist sicherlich eine Heidenarbeit. Ideal wäre es natürlich, wenn sich anderweitig Ersatz finden ließe - falls also im Leserkreis "Doppelstücke" existieren, bitte ich um Rückmeldung.
Ich hatte das mal durch eine Folie gelöst, die mit einem Laserdrucker bedruckt wird. Die ganz originalen Schattierungen sind damit natürlich nicht möglich, das ganze sieht dann etwas "moderner" aus.
gute Idee! Gibt es denn irgendwo Vorlagen der Piktogramme und Beschriftungen? Da ich meine "künstlerischen Fähigkeiten" kenne, wären solche Hilfsmittel sicherlich sinnvoll.
Für das Fotografieren ist es dummerweise nunmehr zu spät.
Unerklärlich bleibt für mich, daß der Großteil der Melder das "Schallen" komplikationslos überstanden hat und nur einige wenige Auflösungserscheinungen eingetreten sind. Die ersten vorsichtigen Tests stimmten hoffnungsfroh, und ganz zum Schluß fiel dann das Kind unerwartet in den Brunnen.